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DONNERSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: SUZI QUATRO, SO. 15.12.2019, NÜRNBERG, LÖWENSAAL

Die 68-jährige Rocklady sieht aus wie andere Frauen mit 48 gerne aussehen würden. Leser über 50 kennen sie von Ilja Richters *disco", zu seligen Glamrockzeiten mit Slade, T. Rex und The Sweet hatte sie ihren Durchbruch. Zuletzt sah man sie in Franken im Serenadenhof und bei Lieder am See, die mitreißenden Gigs haben nicht wenige alte Bewunderer wieder zu richtigen Fans werden lassen. Im Interview mit dem .rcn meinte sie: "Ich bin stolz, 68 zu sein, 55 Jahre davon im Business und ich verstecke mein Alter nicht. Mein Geheimnis? Mein Geheimnis ist, dass mir mein Alter völlig Wurst ist. Du kannst ja eh nichts dagegen machen, nun, viel lachen hilft, und das mache ich ausgiebig, weil mich einfach gerne mache, was ich mache." Ihre neue, wirklich hörenswerte Scheibe "No Control" nahm sie mit ihrem Sohn auf, und die wird im Löwensaal mit einigen Songs vertreten sein.
DONNERSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: SUZI QUATRO, SO.  15.12.2019, NÜRNBERG, LÖWENSAAL

.rcn präsentiert: SUZI QUATRO & BAND

Sonntag, 15.12.2019

Nürnberg, Löwensaal

Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr

VVK ab 49,55 EUR

ONLINE VVK CONCERTBÜRO FRANKEN

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Donnerstag, 12.12.2019

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  SUZI QUATRO und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Eure PLZ?

INFOS:

NOSTALGIE... VIDEO AUS DEM JAHR 1973
Suzi Quatro - Can The Can (1973)

https://youtu.be/xYoogY-UGio

.rcn Rezi, Langversion:

Suzi Quatro
No Control
Steamhammer / SPV

Wer über 50 ist, kennt Suzi Quatro. Alle jüngeren sollten mal ihren Vater nach zwei drei Bierchen über die Dame ausfragen. Es kann sein, dass der Erzeuger – sofern er in den 70ern musikalisch sozialisiert wurde - in seinem Jugendzimmer den Bravo-Starschnitt dieser Dame hängen hatte. Sie war der Feuchttraum so manches jugendlichen Fatzkes dieser Zeit. Die kernigen Hits „48 Crash“ oder „Can The Can“ wurden damals in Ilja Richters „Disco“ von ihrer Band aufgeführt und waren auf Augenhöhe mit damaligen Stars wie Status Quo, T- Rex oder Slade. Was kann man 2019 von ihr musikalisch erwarten? Zum Beispiel eine Überraschung. Die mittlerweile 68-jährige Rocklady sieht aus wie andere Frauen mit 48 gerne aussehen würden. Für das neue Album der in Detroit geborenen und in Deutschland und England lebenden Bassistinnen-Stilikone zeichnet sich eine innerfamiliäre Kooperation verantwortlich. Ihr Sohn, mittlerweile 35, ist selber Gitarrist und Berufsmusiker. Er wollte schon immer mal etwas mit seiner prominenten Mutter zusammen machen, diese blockte das aber bisher immer ab, weil er „noch nicht bereit dafür“ war. Jetzt aber bekam er die Freigabe und beide legten los. Mit dem Album geht die kleinwüchsige Grande Dame des Rocks zurück zu ihren Wurzeln. Mutter und  Sohn zaubern ein sehr abwechslungsreiches Rockalbum aus dem Hut, dem jegliche Schwäche zu fehlen scheint. Klassischer kerniger Rock, Blues und Boogie sowie einige stilistische Ausflüge. Allein an der Instrumentierung merkt man, dass sie aus Detroit kommt: Bläsersätze, Piano, weiblicher Chor im Hintergrund und lässiger Groove… Jeder Song hat eine ganz eigene Note und ist sauber bis ins letzte Glied ausarrangiert. Klingt aber lebendig und organisch. Kann man als Mainstreamrockfan unbesehen kaufen! Selten derart lebendige Mainstream-Rockmusik gehört!
7 von 9 Punkten
EF

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