.rcn präsentiert: THE TURBO
A.C.`S
+ DEAD CITY ROCKETS
Freitag, 28.09.2018
Z-BAU, NÜRNBERG
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20:30 Uhr
Tickets ab 18,80 EUR
Abendkasse: tba.
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Montag, 24.09.2018.
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff THE TURBO A.C.`S und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Was ist euer Lieblings Radiosender?
Info:
VIDEO: The Turbo A.C.`S - Live To Win https://www.youtube.com/watch?v=jhE6YKKjxPU
Rezis aus dem .rcn:
THE TURBO AC'S
Damnation Overdrive (20th Anniversary Edition)
(VÖ 03.06.2016)
Concrete Jungle Records / Edel
Wie gut dass es Concrete Jungle Records gibt! Sonst hätten wir
schon fast vergessen, wie gut das Debütalbum der Turbo AC's
war. Veröffentlicht vor 20 Jahren über das New Yorker
Hardcore-Punk-Label Blackout! Records, dass vor 12 Jahren
aufgehört hat, neue Alben herauszubringen. Seit ihrem siebten
Album "Kill Everyone" sind die New Yorker Surfpunks beim
Nürnberger Label Concrete Jungle unter Vertrag, deshalb auch
die Wiedergeburt der ersten Platte in Franken. "Damnation
Overdrive" ist schon lange vergriffen und kommt jetzt als
remasterte, limitierte Digipak-CD mit einem Aufnäher sowie als
farbige LP inklusive DIN A1-Poster und MP3-Download-Code neu
heraus. Zu den 12 bekannten Hits des Debütalbums gibts noch die
beiden Bonus-Tracks "Chupacabra" und "13 Seconds" obendrauf.
Und wem das zu viel Vergangenheitsbewältigung ist, dem sei
gesagt, dass die Band schon fleißig am Nachfolger von "Kill
Everyone" arbeitet. Im Juli kommen die Turbo AC's dann nach
Europa, um die Songs vom Debütalbum aber auch brandneue Songs
live zu spielen. Das wird ne Welle!
WH, 8 von 9
ABGEHROCK
TURBO A.C.’S
KILL EVERYONE
CONCRETE JUNGLE RECORDS / EDEL
Seit 15 Jahren sind sie das Aushängeschild einer gelungenen
Kombination aus Punkrock, Rock’n’Roll und Surfgitarren-Sound.
Von letzterem ist allerdings nicht mehr allzuviel zu hören! Die
New Yorker geben sich auf „Kill Everyone“ durch einen rohen
aggressiven, manchmal fast schon garagelastigen Sound äußerst
hart und Coles Stimme wütet und kreischt mehr denn je durch die
16 Songs, um dem Albumtitel vollkommen gerecht zu werden. Mich
persönlich nervt das, etwas mehr Songs in „normaler“ Stimmlage
wären auch nicht schlecht gewesen. Dennoch finden sich auch
immer wieder Leadgitarren-Melodien und Singalong-Parts, die das
Ganze etwas eingängiger machen. Das Ding sollte man auf alle
Fälle laut hören, vom Musikalischen her rockt’s nämlich
ziemlich.
THA, 7 von 9
Presseinfo:
Mit ihrem Debütalbum „Damnation Overdrive“, das 1996 auf dem
New Yorker Plattenlabel Blackout! Records erschien, schufen THE
TURBO A.C.‘s damals ihr eigenes Surfpunk-Genre und schlugen
damit vor allem in Europa große Wellen. Dass die Verbindung
ihres roughen Sounds mit den eingängigen Melodien bis heute
nichts an ihrer Faszination verloren hat, beweist die
überarbeitete Wiederveröffentlichung „20 Years in Damnation
Overdrive“, die im Juni 2016 auf Concrete Jungle Records / Edel
erschienen ist.
Doch das Re-Release ist nicht der einzige Grund dafür, dass es
in den vergangenen Jahren ruhig um die Surfpunks geworden ist.
2014 verwirklichte Kevin Cole sich einen Traum. Er ließ New
York nach 25 Jahren hinter sich und zog nach Puerto Rico, um
dort eine Pizza-Bar unter Palmen zu eröffnen. Die Band blieb
dennoch aktiv. „Wir leben mittlerweile über mehrere Länder
verteilt“, fasst der Gitarrist und Sänger zusammen. „Doch wir
kennen uns mittlerweile so lange, dass die Entfernung kein
Problem für uns darstellt.“ Doch dann traf Hurricane Maria auf
Puerto Rico. Der „Revolution Pizza Shop“ für den er so hart
gearbeitet hatte, wurde überflutet und es gab für Wochen weder
Strom noch frisches Wasser in der Stadt. Kurzentschlossen
starteten seine Bandkollegen eine Crowdfunding-Aktion, um dem
Sänger wieder auf die Beine zu helfen – mit Erfolg.
Die ersten Aufnahmen des neuen Albums „Radiation“ waren
bereits im Kasten, als die Katstrophe über den Frontmann der
TURBO A.C.‘s hereinbrach. Glücklicherweise schaffte er es noch
rechtzeitig, sie in Sicherheit zu bringen. Nachdem das
Schlimmste überstanden war, machte Kevin Cole sich an die
Arbeit, das achte Studioalbum zu vollenden. Und mal im Ernst,
wer wäre besser geeignet, eine Punkrock-Platte für eine wütende
neue Generation zu schreiben, als ein Mann, der selbst am
Abgrund stand? „Radiation“ begeistert mit einer ganzen Reihe
energiegeladener Songs wie „Go Ahead“, „Stand in Line“ und „Get
Up“, aber hält auch ruhigere Nummern wie „Bottom“ und „Wasted“
bereit. Ein Album, das lange auf sich warten ließ, aber alle
Erwartungen übertrifft!
http://www.facebook.com/turboacs/
http://www.facebook.com/deadcityrockets
http://www.facebook.com/events/139825570184769/
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