.rcn präsentiert: EPICA UND ELUVEITIE
Special Guest: Scar Symetry
Löwensaal, Nürnberg
Dienstag, 03.11.2015
Beginn: 20:00
Uhr
Einlass: 19:00
VVK: ab 30,95 EUR
Es gibt auch VIP Tickets!
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Abendkasse: tba
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online: CONCERTBÜRO FRANKEN
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Montag 02.11.2015.
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff EPICA UND ELUVEITIE und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer aktuelles Lieblingshobby?
Info: Hier die Rezis zu den jeweils letzten Alben der Bands aus dem .rcn Magazin
ORCHESTER-METAL
EPICA
THE QUANTUM ENIGMA
NUCLEAR BLAST / WARNER
Im vergangenen Herbst haben uns Epica noch mit einem
174-minütigen Live-Bombe ihres Jubiläumskonzerts in Eindhoven
CD- und DVD-technisch gegen die Wand geblasen und nun kaum ein
halbes Jahr später sind sie mit dem nächsten amtlichen
Bombast-Brett zurück. Verflucht umtriebig diese Niederländer
und zudem immer auf Weiterentwicklung bedacht. Für das sechste
Studioalbum hat man sich mit dem Volbeat-Mischer Jacob Hansen
und Jungproduzenten Joost van den Broek gleich zwei neue
Kreative für den Hintergrund gekrallt, um im Vordergrund dem
Symphonic Metal Bereich noch ein wenig mehr aufzumischen, als
man es ohnehin schon tut. Mission eindeutig gelungen! In der
Liga von Epica spielen jetzt vielleicht noch Nightwish und
Within Temptation mit. Dann wird es dünn. An die guten Zeiten
von Therion erinnernde Chöre, von Orchesterteppichen getragenen
Gitarrengewitter und eine perfekte Balance der zarten Stimme
von Fronfrau Simone Simons zu den herben Grunts ihres
männlichen Pendants Mark Jansen. Am besten laut hören und
genießen! TA 8 von 9
FOLK METAL
ELUVEITIE
ORIGINS
NUCLEAR BLAST / WARNER
Bis jetzt für mich das Album des Jahres! „Origins“ hat alles,
was man sich von Eluveitie wünscht – tolle Melodien und
passgenauer Einsatz von Geige, Flöte und was die Schweizer
sonst noch dabei haben. Dabei halten sich melodielastige Songs,
in denen die Stimme von Sängerin Anna Murphy voll zur Geltung
kommt, die Waage mit echten Brettern. „The Call Of The
Mountains“ könnte beinahe als Popsong durchgehen, ist aber so
schön, dass man ihm das nicht nachtragen möchte. Meckern kann
man über kein einziges Stück – außer vielleicht über die
unvermeidlichen Sprechpassagen. Aber auch die fügen sich
nahtlos in die Dynamik des Albums ein. KS
9 von 9
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