.rcn präsentiert: THE DEAD BROTHERS
MUZ CLUB, Nürnberg
Donnerstag, 27.09.2018
Beginn: 20:30
Uhr
Einlass: 20:00 Uhr
Tickets ab 16,80 EUR
Abendkasse: 18 EUR
VVK: EAT THE BEAT
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Montag, 24.09.2018
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff THE DEAD BROTHERS und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Raucher oder Nichtraucher?
INFOS:
Homepage der Band: http://www.deadbrothers.com/
VIDEO: THE DEAD BROTHERS - EVERYTHING'S DEAD https://www.youtube.com/watch?v=GWBroYxd4Es
Pressetext:
"The one and only Death Blues Funeral Trash Orchestra"
meldet sich zurück! Tuba, Banjo, Violine, die alte Hopf-Gitarre
mit dem für die 1960er Jahre typischen Twang-Sound, Harmonium,
Marching-Drum und andere Percussion-Instrumente werden aus dem
Grab geholt, wenn sich die "toten Brüder" mit ihrer neuen
Platte auf Konzertreise begeben.
Das Publikum, welches sich aus Dark-Blues-Freaks,
Rock'n'Rollern, Punks, Folk- und Welt-Musik-Fans sowie auch
noch ganz anderem, schrägem Klientel zusammensetzt, wartet
schon seit dem letzten Album "Black Moose" aus dem Jahr 2014,
um sich jetzt mit "Angst" – welches erneut beim Stammlabel
Voodoo Rhythm Records erschien und von keinem anderen als
Bertrand Siffert (THE YOUNG GODS, YELLO) gemixt wurde – auf
eine dramatische Reise durch die musikalische Welt des
selbsternannten Beerdigungsorchesters zu begeben.
"La peur est Partout": Die Angst ist überall! Wir stehen am
Ende der Zeit, die finale Katastrophe steht unmittelbar bevor.
Mit dem ersten Ton, dem ersten Rhythmus verfällt man in eine
magische Atmosphere, wie nur diese Formation sie schaffen kann.
Denn der Teufel sitzt irgendwie immer mit am Tisch bei diesen
swingenden und schwankenden, rumpelnden und rollenden
Folk-Noir-Songs, die auf englisch, französisch oder
schweizerdeutsch gesungen werden, die manchmal countryesk,
teilweise "latino-schnulzig" oder dann gar "appenzellerisch
hopsend" daherkommen und in denen afrikanischer sowie
amerikanischer Blues auf die Melancholie des Balkan treffen,
der Rock'n'Roll stets hinter der Tür wartet und ein gehöriger
Schuss New-Orleans-Voodoo die bleichen Knochen klappern lässt,
dass es nur so eine wahre Freude ist.
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