.rcn präsentiert
BILLY TALENT
     + The fantastic DONOTS
Dienstag, 30.04.2013
Fürth, Stadthalle
Tickets nix mehr VVK weil AUSVERKAUFT
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Montag 29.04.2013
Teilnahme:
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff BILLY TALENT und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Auf was freut Ihr Euch in den nächsten Monaten am meisten?
Info:
     Billy Talent, das ist die symphatischste meckernde Ziege von
    Welt am Mikrofon (Sänger Ben erkennt man 4 km gegen den Wind an
    der Stimme) und der musikalische Direktor Ian D'Sa mit seiner
    senkrechten Betonfrisur plus ihre Kumpels Jonathan und Aaron,
    gemeinsam sind sie eine schlagkräftige Truppe aus Kanada, die
    jede Tanzfläche voll macht und die Konzertsäle ebenso. Schon
    2006 war der damals gebuchte Löwensaal zwei Nummern zu klein
    für die Jungs, die Tickets waren schnell vergriffen. Das merkte
    man allein schon an der Vielzahl von Fans, die auf dem Weg zum
    Saal ihr letztes Hemd geben wollten, um an eine der begehrten
    Karten zu kommen. Es waren die Zeiten von "Red Flag" oder
    "Fallen Leafs", Songs die inzwischen zu Klassikern wurden. Doch
    auch "Suprise Suprise" von der neuen Scheibe "Dead Silence"
    kesselt typisch im gewohnten Sound der Vier und hat einen
    prägnanten Hook, der Dir Dein vegetatives Nervensystem sofort
    auf Tanzen programmiert.
     Im Prinzip könnten Billy Talent momentan auch ihren
    Ohrenschmalz verkaufen, es würden sich sicher jede Menge Käufer
    finden. Kaum eine Band hat in den letzten Jahren so einen
    raketenhaften Aufstieg hingelegt, wie die vier Jungs aus
    Toronto.
     Das Schicksal schien es zuletzt nicht gut gemeint zu haben mit
    den Kanadiern. Vor dem vierten Album wurde Drummer Aaron am
    offenen Herzen operiert und Sänger Ben schlug sich mit einer
    monatelangen Schreibblockade herum. Die Band errichtete sich
    ein eigenes Studio und machte zum ersten Mal alles selbst. Der
    Release wurde immer wieder verschoben. Aber letztlich ist die
    Platte erschienen und sie ist wesentlich stärker als das von
    Mid-Tempo-Rocksongs geprägte Vorgängeralbum. Auf Albumlänge
    zeigen die Jungs aus Toronto wieder ihr großes Plus: eingängige
    Songs mit mehrstimmigem Gesang und gesunder Härte. Rockopern
    fürs Stadion wie die von Green Day sind zum Glück nicht in
    Sicht.
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