.rcn präsentiert: LAGWAGON
Freitag, 17.08.2018
Nürnberg,
HIRSCH
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
Tickets ab 27,20 €
AK: Erhöhter Preis
VVK: Concertbüro Franken
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Mittwoch, 15.08.2018
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff LAGWAGON und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer aktuelle Lieblingskneipe?
Info:
Homepage der Band: http://lagwagon.com/
VIDEO: Lagwagon - Heartbreaking Music (Official Video) https://www.youtube.com/watch?v=fXUML339pcM
Presseinfo:
Klar, Joey Cape ist etwas grauer geworden. Über 20 Jahre sind
seit den ersten Lagwagon-Meilensteinen „Duh“ und „Trashed“
vergangen. Beide Alben prägten eine ganze Ära und machten
Lagwagon spätestens mit dem 1995er Erfolgsalbum "Hoss" zur
gefragtesten Cali-Punk-Band neben den Spaßvögeln von NOFX.
Lautstärke, Geschwindigkeit, Spaß – das waren naturgegebene
Markenzeichen der Melodycore-Dekade.
Nochmal zehn Jahre später erschien das bis dato letzte Album
von Lagwagon – bis sie sich 2014 mit „Hang“ eindrucksvoll
zurückmeldeten. Obwohl mit Flippin und Cape die musikalischen
Säulen noch immer an Bord sind, klingen Lagwagon 2018 natürlich
nicht unbedingt wie in den Anfangstagen. Und „Hang“ ist
schönerweise kein Mikrowellen-Mahl, ist weder aufgewärmt, noch
Selbstzitat. Dafür kraftvoll, oft auch kritisch und
nachdenklich - und voller Wucht und Energie. Cape mag grauer
geworden sein. Doch seine Songs strahlen. Vielleicht mehr denn
je.
LIVE-REZI aus dem .rcn:
LAGWAGON, 16.06.2015, HIRSCH,
NÜRNBERG
Putting Music In Its Place! Egal, ob man das neue Album nun
zum Erbrechen tot gehört hat oder nicht von dessen Existenz
ahnt – Lagwagon gehen immer und immer gleich gut. Das ist seit
25 Jahren ein geschriebenes Gesetz und nach aktueller Prognose
scheinen die Sterne auch nicht mehr neu geordnet zu werden. Der
Hirsch war schon einmal voller, aber auch schlechter bemosht.
Und sobald der NOFX-Baby-Sonnenschutz im geleasten Passat vor
dem Hirsch steht, ist sowieso schon die halbe Miete bezahlt.
„Old Songs For Old People“, kündigt Joey Cape später noch den
Song „Coffee and Cigarettes“ an, um ganz zynisch Unwahrheiten
über den Altersdurchschnitt zu streuen. Die gewohnte Fat
Wreck-Tradition, sich gemächlich auf die Bühne zu bequemen und
erst einmal in einvernehmlichen Kanon über Gott und die Welt zu
tratschen, bevor der erste Akkord zündet, wird
selbstverständlich auch nicht ausgelassen. Ein Meilenstein in
meiner persönlichen Laufbahn manifestiert sich in jenem Moment,
als der Zwei-Meter-Polyfunktional-Schrank Chris Flippin mir
seine monofunktionalen Treter ins Gesicht klatscht. Da hieß es
im Fotograben 55 mm Nikon Nikkor versus mindestens Schuhgröße
49 Converse All Star. Sagen wir, die USA haben Pearl Harbor
gerächt und Japan in Grund und Boden gestampft. Neben
Kriegsopfern wurde aber auch Musik niedergestreckt – angefangen
bei „After You“ und „Falling Apart“ über den Klassiker
„Violins“ bis „Razor Burn“. Und da der Akustik-Part bei
Lagwagon auch nie fehlen darf, sprang Joey Cape für „16th May“
auch sehr willentlich auf die Bühne.
Text: Lea Biermann
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