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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

BALD LIVE IM HIRSCH, SAMSTAG AUF DER FANMEILE IN BERLIN: MAKESHIFT INNOCENCE

Wir präsentieren das Konzert am 3.6. im Hirsch! In Kanada sind sie bereits eine ganz große Nummer, Europa ist ihr neues Betätigungsfeld. Sänger Jesse James Cameron sieht eigentlich eher aus wie ein mit allen Wassern gewaschener Hardcore-Metaller, Bassistin Tammy Amstutz wie seine Fanclubleiterin, aber zusammen schrauben die beiden erstklassigen Roots-Reggae-Pop zusammen, den wir seit Sublime oder 311 nicht mehr in dieser Güte gehört haben. Allerdings machen sie noch größere Popsongs, die sofort ins Ohr gehen und nach dem bis (Stand Ende Mai) bis Juni verlängerten Winter Sonne in Euer Ohr scheinen lassen. Am 25. Mai spielen sie übrigens in Berlin auf der Fanmeile bei der Champions-League Finalübertragung!
BALD LIVE IM HIRSCH, SAMSTAG AUF DER FANMEILE IN BERLIN: MAKESHIFT INNOCENCE

.rcn präsentiert: MAKESHIFT INNOCENCE

Montag, 03.06.2013
Hirsch Nürnberg
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr

Karten gibt es unter 01805–969 000 555 (14ct/min, z.B. Dt. Telekom, Mobilfunkpreise max. 42ct/min), im Internet unter www.ticketmaster.de und www.deag.de sowie an allen bekannten Vorverkaufstellen.

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Freitag 31.05.2013.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  MAKESHIFT INNOCENCE und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Nennt uns Euer Geburtsjahr!

Im neuen Heft .rcn 169 lest Ihr ein Interview mit den beiden, lassen wir Musik sprechen, hier zwei Videos von Ihnen, zunächst der ruhige Song:

Und hier der flottere Titel:

Jesse James Cameron kam in Kanada als Sohn einer Drogensüchtigen auf die Welt, der Vater dealte und als er sehr früh zu einer Art Waisenkind wurde, verbrachte er viele Jahre auf Jamaika und hat seitdem die Lässigkeit des Reggae bis in die letzte Pore aufgesogen. Er singt nicht nur wie ein Rasta, sondern schreibt mit Tammy fantastisch einfache Popsongs mit einer fluffigen Leichtigkeit, die wiederum kein Jamaikaner so hinbekommt. Beide sind das beste aus beiden Welten, einfach Klasse!

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