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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

MORGEN SAMSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: TERROR, MO. 25.06.2018, NBG. HIRSCH

"Live by the code!" und "Ein HC Konzert ist kein Streichelzoo!", das sind die beiden Leitsätze, die wir jedem unerfahrenen Konzertbesucher für diesen außergewöhnlichen Bash hiermit auf den Weg geben wollen. Ein wunderschönes Defilée des US Hardcore führt das Paket an: HC-Punk/Metal von Terror aus Los Angeles, HC von Turnstile aus Baltimore. Additional Time kommen aus dem Saarland und bei Fury dürfte es sich um die Fury aus Orange County in Kalifornien handeln. Es wird deutschlandweit nur ein einziges Konzert in dieser Konstellation geben, wird also spannend! Abriß garantiert, also Rettungsgasse frei halten! Und noch eine gute Nachricht, denn Terror planen im Herbst ihre neue Platte »Total Retaliation« rauszubringen!
MORGEN SAMSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: TERROR, MO. 25.06.2018, NBG. HIRSCH

.rcn präsentiert: TERROR

+ Turnstile + Additional Time + Fury

Montag, 25.06.2018

Nürnberg, HIRSCH

Beginn: 20 Uhr
Einlass: 19 Uhr

Karten ab 27,15 EUR
AK: tba.
VVK: Concertbüro Franken

 

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Samstag, 23.06.2018.

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  TERROR und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Euer aktuelles Lieblingshobby?

Info:

FB Event: https://www.facebook.com/events/212999905952367/

VIDEO: TERROR - Shot Of Reality (OFFICIAL VIDEO) https://www.youtube.com/watch?v=CxzFQX6ybvs&feature=youtu.be

Info:

Terror ist eine amerikanische Hardcore-Punk-Band aus Los Angeles (Kalifornien) mit Metal-Einflüssen, die im Jahr 2002 gegründet wurde. Die Band konnte bis heute große Erfolge verbuchen; bereits das zweite Studioalbum "One With The Underdogs" wurde über 40.000 mal verkauft, das dritte Album "Always The Hard Way" erreichte Platz 10 der Billboard Top Heatseekers Charts.

Liverezi im .rcn:

TERROR, DEEZ NUTS, 29.04.2014, HIRSCH NÜRNBERG
Ende April traf sich die fränkische Hardcore-Gemeinde zum gemeinsamen Workout im Nürnberger Hirsch. Vorsichtshalber schon um 19.30 Uhr vor Ort war ich erst einmal von dem riesigen Merchandise-Angebot geplättet. 15 Euro für die Shirts sind auch in Ordnung.
Etwas früher als geplant legten um 19.45 Uhr die Manchester Jungs von Broken Teeth ihr rund 25-minütigen Set auf die Bretter. Klassischer Hardcore der gut beim schon anwesenden Publikum ankommt und Freude auf nachfolgende Bands macht. Um 20:30 Uhr gingen die Belgier Nasty mit ihrem selbstbenannten "Terror Beatdown" auf die Bühne. 30 Minuten lang gab es hier voll eine auf die Zwölf! Der Aachener Sänger Matthi mit seiner Aggro-Attitüde heizt die Menge an und wettert in den Songtexten gegen die Oberschicht der Bevölkerung, unehrliche Menschen oder die Konsumgesellschaft generell. Im jetzt merklich volleren Hirsch zeigten sich die ersten Capoeira-Tänzer vor der Stage. Ich persönlich halte davon überhaupt nichts. Klar, ein Hardcore-Concert ist kein Streichelzoo. Aber mit dem Fuß eine in die Kauleiste zu bekommen ist sicher kein Spaß. Da lobe ich mir den guten alten Punk-Pogo, die Zeiten ändern sich halt. Zeit für ein Bierchen!
Danach folgten die Australier Deez Nuts, der Hirsch war jetzt richtig voll. Die Band aus Melbourne hat in ihrem Sound starke Rap- und Metaleinflüsse, vom Groove her erinnerte es mich manchmal an die guten alten Suicidal Tendencies. Bei ihrem 50-minütigem Set hatte der Sänger JJ Peters die anwesende Menge voll im Griff. Gerade bei den letzten drei Songs mit der Mitgröhlnummer „Band Of Brothers“ hatte die Security mit einigen Stagedivern schon alle Hände voll zu tun.
Was nun kam war Krieg! Ich möchte dieses Wort eigentlich nicht verwenden, aber der Name Terror ist Programm. Die Kalifornier aus L.A. mit ihrem Oldschool-Hardcore stiegen in das Set mit "Overcome" ein und legten mit Songs wie "Spit My Rage" oder "Keepers Of The Faith" den vollen Hirsch in Schutt und Asche. Von Anfang an tobte jetzt die Luzie. Moshpits, Crowdsurfing und Stagediving als ob es kein Morgen gäbe. Schwerstarbeit für die Security –Respekt Leute– und ein Publikum, das den Hirsch zum Kochen brachte. Ein geiler Abend! Wer an diesem Dienstag die Location mit einem trockenen Shirt  verlassen hatte, hatte definitiv etwas falsch gemacht. Einziger kleiner Wermutstropfen war die kurze Spielzeit, mit rund 40 Minuten, von Terror. In diesem Sinne –  Live by the code.  
Uwe Kumschier (Text/Fotos)

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