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DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: DONOTS, DI. 29.11.2016, E-WERK-ERLANGEN

Ihr kennt das Gefühl, wenn man beim eigenen Auto - mit dem man durch dick und dünn ging - kurz vor der 100.000 km steht und so langsam absehbar ist, dass bald der Kilometerstand umspringt. Da hält man dann schon mal an, fotografiert den Zähler bei 099.999 km und streichelt kurz über die Motorhaube, sinnierend über die schönsten Momente, die man zusammen hatte. Dann sinniert man beim Weiterfahren, wieviel die Karre wohl noch packt. Bei 200.000 km dann mit Glück dasselbe Spielchen. Das Münsterländer Party-Skatepunk-Kommando Donots hat mit Sicherheit schon mehr als 200.000 km auf Tourneen verbracht, was Konzerte angeht, fehlen ihnen noch ein paar Abende. Damit man die bis zum großen 1000. Jubiläumskonzert noch auf die Uhr bekommt, spielt man eine schöne Hallen-Ehrenrunde. Und feiert mit den Fans die Zielgerade. Und da Sänger Ingo schon immer ein begnadeter Zwischenansagen-Charmeur ist, gibt es da sicher viel zu erzählen. Nicht verpassen, denn die Band ist einfach der beste Kompromiss aus Erfahrung und immer noch tonnenweise frischer Spielfreude! Die Tour läuft übrigens unter dem Titel „Ich hab die Donots schon live gesehen, da hatten sie noch nicht mal 1000 Konzerte gespielt-Tour“.
DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: DONOTS, DI. 29.11.2016, E-WERK-ERLANGEN

.rcn präsentiert: DONOTS

„ICH HAB DIE DONOTS SCHON LIVE GESEHEN, DA HATTEN SIE NOCH NICHT MAL 1000 KONZERTE GESPIELT“-Tour

E-Werk, Erlangen

Großer Saal

Dienstag, 29.11.2016

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: tba

VVK: ab 28,50 EUR
AK: 29,00 EUR

Tickets:

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Sonntag, 27.11.2016

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff DONOTS und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Wie alt seid Ihr? (Geburtsjahr reicht)

Presseinfo:

Livebericht: Die Donots vor einem knappen Jahr im Löwensaal Nürnberg...

DONOTS, NÜRNBERG, LÖWENSAAL, 19.11.2015  (.rcn präsentierte)
Wegen voll aufgedrehter Heizungen im Löwensaal brauchte es eigentlich keine Vorband zum Anheizen. Selbst völlig bewegungslose Zuhörer kamen sofort ins Schwitzen. Dazu kam der bekannte fürchterliche Mief im Saal. Die schwedischen Punker von „The Baboon Show“ mit zwei jungen hübschen Frontfrauen gaben sich trotzdem alle Mühe und lieferten soliden Punk ab, standen danach auch geschäftstüchtig am Merch-Stand. Apropos geschäftlich, ausgeschenkt wurde Warsteiner in Dosen, der halbe Liter für 2 Euro, die schon zwei Minuten nach Beginn der Ibbenbürener ausverkauft waren. Die Donots selbst brauchten nur 30 Sekunden um sich und den Saal zum Kochen zu bringen. Los ging es mit dem sehr druckvollen „Ich mach nicht mehr mit“ und „Dann ohne mich“ von der aktuellen Scheibe „Karacho“. Beeindruckend die bewegungsintensive Show von Sänger Ingo Knollmann und Gitarrist Guido Knollmann in der Löwen-Sauna. Auf die Aufforderung der Fans „Nazis raus“ antwortete Ingo „natürlich gehen wir in diesen Zeiten auf Tour, jetzt erst recht, lasst uns im Löwenkeller feiern“. Gefeiert wurde dann auch recht heftig und ein gut aufgelegter Ingo unterhielt mit launigen Zwischenansagen wie „ich habe ‚Nürnberg pervers’ gegoogelt und als Ergebnis kam Lamm aus Puff entführt“. Nach einem sehr melodischen „Junger Mann zum Mitleiden“ klappte zu „Pick Up The Pieces“ der Circle Pit sofort. Natürlich erwähnten die Donots die Vorband und animierten zu “show they naked“ rufen. Nachdem dies nicht klappte wurde ein junger Mann angesprochen sich für Gratiskarten zu den nächsten zehn Shows auszuziehen, was dieser prompt tat. Als Ingo dann noch forderte, „lass dich nackt über die Leute tragen und du kannst dich am Merch Stand eindecken“ und der junge Kerl dies dann auch tat, war die Band sprachlos und widmete das folgende „Du darfst niemals glücklich sein“ dem Fan und laut Band dem bislang besten Abend der Tour. Natürlich musste nach diesem Fanhighlight die Band auch was bieten und Ingo erkletterte den Balkon des Löwensaals und sprang von oben in die Menge, zum Glück ohne Verletzungen. Nach den drei fetzigen Karachosongs ging es in den Zugabenblock. So ging ein feiner, energiegeladener und heißer Punkabend zu Ende.

Roland Hornauer

Video: https://youtu.be/xPAblP_UoG4

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