.rcn präsentiert: EDITORS
Support: VÖK (Island)
Donnerstag, 22.11.2018
E-WERK, Erlangen
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:30 Uhr
Tickets ab 41,20 EUR
AK: Tba.
VVK: E-Werk
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Dienstag, 20.11.2018
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Info:
Rezi zum neuen Album aus unserem .rcn Magazin... und mehr:
POP-WAVE-INDIEROCK
EDITORS
VIOLENCE
PIAS / ROUGH TRADE
VÖ: 09.03.2018
Das sechste Studioalbum der Briten verzaubert uns ein
gepflegtes Lächeln ins Gesicht. Nachdem die Jungs 2015 mit „In
Dream“ völlig daneben lagen und es schlimmer nicht kommen
konnte, hat „Violence“ nun deutlich mehr Qualität. Songs wie
„Nothingness“ oder „Magazine“ lassen aufhorchen. Und der 6
Minuten Kracher „Belong“ lässt das vorherige Album vergessen
und verzeihen. Fazit; 9 wirklich grundsolide Songs in alter
Editors Manier. Deshalb unbedingt mal reinhören – lohnt
sich.
MR
7
VIDEO: EDITORS "HALLELUJAH"
https://www.youtube.com/watch?v=l-2xdJWnDv4
Tom Smith erläutert, wie es zu dem Song kam:
“I wrote the words to ‘Hallelujah (So Low)’ when I got
back from a trip with Oxfam, visiting refugee camps in Northern
Greece. It was obviously an incredibly moving trip, seeing
people living in dust, surviving only on the help of others was
very moving.
Musically the track hung on the relationship between the
acoustic guitar and the drum machine, that was part of the
track from my demo, it had something special very early on…then
when Justin came up with his outrageous guitar riff we knew we
had a winner. It’s the most “rock” we’ve ever been and it’s
exhilarating. I think the video attempts to capture this
intensity, both in the track and in us as a live
band.’”
POP
EDITORS
IN DREAM (2015)
PIAS / ROUGH TRADE
Seit dem 2. Oktober gibt es das neue Editors-Album „In Dream“
nun schon. Mehrmals lief es im Player zuhause oder unterwegs im
Auto. Aber so recht wollen wir nicht miteinander warm werden.
Irgendetwas fehlt dem Album, irgendwas passt nicht. Während ich
hier sitze und schreibe, läuft im Hintergrund gerade einer der
Songs, welcher weiß ich gar nicht, klingt aber eher nach
Coldplay oder so. Alles sehr poppig und elektronisch und vor
allem sehr seicht. Machen die jetzt Ambient-Mucke? Warum gibt’s
eigentlich einen Gitarristen in der Band? Und dann noch die
Kopfstimme von Sänger Tom Smith, allmächt!
MR
4
LIVEBERICHT 2013
EDITORS, 01.11.2013, SCHLACHTHOF,
WIESBADEN
Der Schlachthof ist in Wiesbaden ein selbstverwaltetes
Kulturzentrum. Als die Veranstaltungshalle immer baufälliger
wurde, hat das Kulturzentrum vor fast genau zwei Jahren einfach
eine neue, fast 2000 Menschen fassende Halle neben dem alten
Schlachthof hingestellt. Dies nur als Anregung für das Erlanger
E-Werk. Für die momentan extrem angesagten Editors war die
Halle wie fast alle Veranstaltungsorte der aktuellen Tour viel
zu klein und das Konzert war seit Wochen ausverkauft. Es ist
natürlich auch die passende Jahreszeit für ihre Songs. Die
leicht melancholischen Stücke, geprägt durch die tiefe, im Raum
förmlich schwebende Stimme von Tom Smith passen einfach in den
Herbst. In Wiesbaden waren es vor der Halle wetterbedingt – mit
Regen, tiefstehenden Wolken und trübem Himmel – optimale
Rahmenbedingungen. Diese wurden durch die permanent laufenden
Nebelmaschinen während des Konzertes optisch noch verstärkt.
Nebeneffekt, von der Band dürfte es deshalb nur unscharfe
Live-Bilder geben. Diese Grundstimmung wird natürlich, wie es
sich für eine Indieband gehört, immer wieder durch krachende,
manchmal gewitterartig hereinbrechende Gitarrenwände verbunden
und mit Tempiwechsel und harten Bassläufen pulverisiert. Einer
der Höhepunkte war der bei Konzerten inzwischen
selbstverständliche Akustikteil. Tom Smith lieferte sich an der
akustischen Gitarre mit Justin Lockey an der E-Gitarre beim
Song „Phone Book“ von der letzten Scheibe „The Weight Of Your
Love“ ein mitreißendes musikalisches Duell. Natürlich wurden
die bekannten Editor-Hits wie „Sparks“, „Formaldehyde“ oder
„Bullets“ angestimmt. Im Zugabeteil wurde die Ballade „Nothing“
von der aktuellen CD in einer neuen Version etwas heftiger und
schneller, mit kompletter Band gespielt. Zum Schluss, nach über
100 Minuten gab es noch eine sehr lautes, hämmerndes und
ausuferndes „Papillon“ von der 2009er CD „In This Light And On
This Evening“. Einziger Kritikpunkt: Statt Ansagen, wie toll
und einzigartig das Publikum doch sei, gab es nur den „Gefällt
mir“ Daumen und ein paar „Thanks“. Für Editoren eine etwas
spärliche verbale Kommunikation. Roland
Hornauer
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Pressetext:
Die Editors sind wieder da und kommen für sechs Termine nach
Deutschland. Hier setzen sie nach einigen Terminen im April und
einem ausgedehnten Festivalsommer ihre Tour fort. Nach
mittlerweile 14 Jahren Bandgeschichte präsentieren sich die
Musiker um Tom Smith allerdings kein bisschen alt. Editors
stehen genau jetzt an der Spitze der britischen Indieszene,
haben unzählige ausverkaufte Konzerte gespielt und bereiten mit
ihren Hymnen wie „An End Has a Start“, „Papillon“ und „Ocean Of
Night“ immer noch unvergessliche Nächte in den Clubs und Hallen
dieser Welt. Dieses Jahr setzt die Band aus Birmingham mit dem
Album „Violence“ (VÖ: 09.03., Play It Again Sam) ihre
Erfolgsgeschichte fort. Auf der neuen Platte präsentieren sich
die Editors dunkler, größer und voluminöser als je zuvor. Ein
Opus voller wichtiger Themen, gemacht für die große
Bühne.
„Die Editors hinterlassen im Frühjahr 2018 wieder beachtlich
große Spuren im Wave-Pop-
Universum.“ – laut.de
Wir freuen uns auf ein durchdachtes Arrangement von legendären
Hymnen, neuen Tracks und
viele euphorisierte Mienen im Spätherbst des Jahres. Da kommt
was Großes auf uns zu!
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