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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

DONNERSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: TANZWUT, SO. 03.11.2019, NÜRNBERG, HIRSCH

Mit dem Album "Seemannsgarn“ gelingt Tanzwut im Frühsommer 2020 eine echte Überraschung. Unser Fachmann Bernd Sonntag gab 9 von 9 Punkten. Den Wert kann man getrost mit Weglassen seiner Fanbrille nach unten stufen, trotzdem ist die Scheibe wirklich gut! Frontmann Teufel, der als ehemaliger Ostmusiker ähnlich wie Michi Rhein von In Extremo mit lauten Dudelsäcken und Rockklängen die bis dahin sehr klassisch und akademisch geprägte Mittelalterszene im Westen aufgemischt hat, zeigt, dass ihm auch nach über 30 Jahren Mittelalterrock die Ideen nicht ausgehen. Mittelalterrock heißt für Tanzwut nicht vom Saufen, Feiern und Party machen zu singen, sondern auch das Weltgeschehen und gesellschaftliche Befindlichkeiten im Auge zu behalten. Neue Songs also an diesem Abend mit viel Tiefgang, aber auch das tanzen wird nicht zu kurz kommen!
DONNERSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: TANZWUT, SO. 03.11.2019, NÜRNBERG, HIRSCH

.rcn präsentiert: TANZWUT

Support: Null Positiv

Sonntag: 03.11.2019

Der Hirsch, Nürnberg

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr

Tickets ab 24,85 EUR zzgl. Gebühren
Abendkasse: Tba.

VVK: CONCERTBÜRO FRANKEN TICKETSHOP

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Donnerstag, 31.10.2019

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VIDEO

TANZWUT – Gib Mir Noch Ein Glas (2019)
Official Lyric Video, AFM Records

https://youtu.be/ctiAfdxcGxA

 

.rcn Rezi "Seemannsgarn" Heft 229 Juni 2019


MITTELALTERROCK
SEEMANNSGARN
TANZWUT
AFM RECORDS / SOULFOOD
VÖ: 07.06.2019

Beim Durchhören der elften Tanzwut-Scheibe „Seemannsgarn“ ist man eigentlich ständig versucht, die Repeat-Taste zu betätigen. Das geht schon beim gleichnamigen Titelsong los, bei Song 2 „Galgenvögel“, Song 3 „Reden ist Silber“ …. , die Versuchung auf Repeat zu drücken ist groß. Es ist „eine aufregende Reise in eine Welt der Phantasie, der Poeten, Musiker, Künstler und Marionettenspieler“ schreibt der Promoter, selten stimmt ein Begleittext so mit der Musik überein, wie bei der neuen Scheibe von Tanzwut. Von der harten Rocknummer bis zur sanften Ballade ist alles vertreten und „Seemannsgarn“ ist ohne Übertreibung zu einer echten Hitsammlung geworden, bei der auch Kärbholz Sänger Torben Höffgen als Teufel-Duettpartner mitwirkt. Mit „Seemannsgarn“ haben Sänger Teufel und seine Tanzwut-Jungs die Messlatte extrem hoch gelegt und ein großartiges Album abgeliefert. Vielleicht ihr bisher bestes.
BS
8

 

PR INFO

Innerhalb der letzten zweieinhalb Jahren entstanden dreizehn neue Songs: Mit „Seemannsgarn“ präsentieren TANZWUT eine breite musikalische Vielfalt, die von Balladen bis zu harten deutschen Rocksongs reicht. Der Einfluss von Folk und Mittelaltermusik lässt immer noch das Gefühl der Straße aus ihren Anfangstagen spüren. Dabei spannen die Musiker stilistisch einen weiten Bogen um ihr musikalisches Schaffen: Während „Seemannsgarn“ direkt an die leicht verwunschene Grundstimmung des teuflischen Pakts aus „Schreib es mit Blut“ anschließt und mit einer hymnischen Hookline im Refrain aufwartet, überraschen TANZWUT bei „Galgenvögel“ mit einem großen Knall. Harte Metalriffs kreieren eine bedrohliche Stimmung, die tiefe Stimme von Teufel rollt donnernd über den Sturm aus Gitarren und Drums, der sich zum Refrain hin zusammenbraut. Im krassen Kontrast dazu die sanfte Ballade „Ich bin der Nachtwind“, deren zartes Gitarrenpicking schließlich von würdevollen Dudelsackmelodien ersetzt wird. Instrumente wie Cister, Nyckelharpa und Bandoneon, werden in einer Geschichte um den Dichter Francois Villon gesponnen, welchem der Teufel persönlich in einer Gasse von Paris erscheint. Der „Puppenspieler“ ist ein Rockhymnus auf die dritte Dimension der Band Tanzwut, das Marionettenspiel, welches tatsächlich live beim Theatrum Diaboli zelebriert wird. Der Songtext ist allerdings nicht ohne gesellschaftlichen Hintergrund und philosophischer Tiefe, wie alle Texte auf diesem Album. Bei „Gib mir noch ein Glas“ ist auch auf diesem Album ein Duett mit dem Sänger Torben von der Band KÄRBHOLZ vertreten. Es ist eine Hymne auf die guten alten Freunde, die aus dem rechten Holz geschnitzten Kneipengesellen


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