.rcn präsentiert: COVENANT
"Fieldworks Tour 2019"
Support: EMPATHY TEST
Donnerstag, 14.02.2019
Nürnberg, Hirsch
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Tickets ab 33,45 EUR
AK: erhöhter Preis
VVK: Concertbüro Franken
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Samstag, 09.02.2019
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff COVENANT und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Deine Lieblings Konzerthalle/Location?
INFO:
Liverezi vom Hirschkonzert 2013, die „Leaving
Babylon“-Tour:
COVENANT, 19.09.2013, HIRSCH,
NÜRNBERG
Noch einen Tag später hatte ich den Sound im Ohr. Diesen
unvergleichbaren Sound von Covenant. Mit ihrem nunmehr achten
Album „Leaving Babylon“ im Gepäck kamen die drei Schweden an
diesem Abend in den Hirsch und was dann folgte lässt sich mit
Worten nur schwer wiedergeben. Es folgten zwei Stunden ein
waviges Elektro-Feuerwerk. Normalerweise tut sich eine rein auf
elektronische Musik verwurzelte Band schwer, diese live so zu
performen, dass dem Publikum die Luft wegbleibt. Covenant
schaffen das. Geschuldet ist diese Tatsache dem Frontmann Eskil
Simonsson und seiner sonoren, charismatischen und einzigartigen
Stimme. Seine Bühnenpräsenz hat was spezielles, er ist der Kopf
der Band und er gibt an diesem Abend alles auf der Bühne. Nach
dem Intro folgt gleich mit „Ritual Of Noise“ einer der
bekanntesten Club-Hits von Covenant. Und der Hirsch kocht, die
Wände vibrieren vom Bass und die Besucher lassen sich nicht
zweimal bitten. Die Stimmung ist jetzt schon top. Klingen ein
paar Songs auf dem neuen Album eher etwas flach, werden sie
live in einer verschärften Version gespielt. Von wegen
Synthie-Pop sei eintönig und langweilig. Auch der kurzweilige
Ausfall des Computers bringt die Band nicht aus dem Konzept.
Spontan wird ein Song schnell A Capella interpretiert nur
begleitet mit der E-Gitarre von Keyboarder Daniel Jonasson. Mit
ein paar Lichteffekten und viel Nebel wird Disco-Atmosphere
erzeugt und als die Bassmaschine wieder angelaufen ist, geht’s
weiter. Es ist laut im Hirsch, aber das ist auch gut so. Die
Band nimmt ihre Fans mit auf eine Reise in die Welt der Klänge.
Es quietscht und fiept aus allen Boxen, und niemand im Saal
möchte dass dieser Abend jemals endet. Auf deutsch singt Eskil
den Song „Der Leiermann“ mit „Stalker“ folgt die Club-Hymne
schlechthin und mit „Call The Ships To Port“ setzt Covenant den
Schlusspunkt. Weiter gefeiert wird nach dem Konzert noch im
Vorraum des Hirsch gemeinsam mit der Band, Eskil und Joakim als
DJs, Foto- und Autogrammwünsche inklusive.
Markus Resch / Redaktion Radio Z
Schwarzfunk
Pressetext:
Covenant! Der Name steht für außergewöhnlichen Einsatz, Klasse und eine Bruderschaft, stärker als Blut. Covenant als Name war mit seinen biblischen Zwischentönen möglicherweise etwas ambitioniert für eine rein mit rudimentärer Elektronik bewaffnete aufstrebende Teenager Band aus Südschweden, letztlich erwies sich diese Kombination jedoch als überaus passend. Ob hier das Leben Stück für Stück die Kunst nachahmte oder die Kunst das Leben, darüber lässt sich streiten, so oder so endete der Spitzname der Band darin die Vision, Erhabenheit und Bruderschaft der Band selbst perfekt auf den Punkt zu bringen. Covenant erspielten sich früh einen Namen durch ihre Live Shows, den die Band bis heute stetig ausbaute. Durch die enge Bindung zum Publikum erschloss sich die Band stetig neue Anhänger. Ihre außergewöhnlichen Alben und ihre besondere Live Präsenz katapultierte die Band auch außerhalb ihrer schwedischen Heimat international an die vorderste Front.
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