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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

SAMSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: COVENANT, DO. 14.02.2019, HIRSCH - NBG.

Achtung Boot & Depeche Mode Fraktion, Pflichtkonzert! Covenant kommen wieder, und das mit neuem Motto. "Fieldworks". Feldarbeit, so wird wohl das neue kommende Album heißen, wann, steht noch nicht fest. Für ihre Konzerte braucht man keine schwarzen Klamotten im Schrank, sondern Affinität zu Ambient, Trip-Hop, sowie Wave- und Synthiepop. Die Hirsch Konzerte sind eigentlich wegen der Fannähe der Band immer gut gefüllt. Niemand wird danach behaupten, Elektrowave-Musiker seien verschlossene Eigenbrötler, die monotone Mucke herunterleiern. Hier gibt es den Gegenbeweis. Die Musiker hinter diesen warmen Synthiesounds sind äußerst symphatische und immer gut gelaunte Skandinavier, die man einfach gern haben muss.
SAMSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: COVENANT, DO. 14.02.2019, HIRSCH - NBG.

.rcn präsentiert: COVENANT

"Fieldworks Tour 2019"

Support: EMPATHY TEST

Donnerstag, 14.02.2019

Nürnberg, Hirsch

Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr

Tickets ab 33,45 EUR
AK:  erhöhter Preis

VVK: Concertbüro Franken

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Samstag, 09.02.2019

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff COVENANT und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Deine Lieblings Konzerthalle/Location?

INFO:

Liverezi vom Hirschkonzert 2013, die „Leaving Babylon“-Tour:

COVENANT,  19.09.2013, HIRSCH, NÜRNBERG
Noch einen Tag später hatte ich den Sound im Ohr. Diesen unvergleichbaren Sound von Covenant. Mit ihrem nunmehr achten Album „Leaving Babylon“ im Gepäck kamen die drei Schweden an diesem Abend in den Hirsch und was dann folgte lässt sich mit Worten nur schwer wiedergeben. Es folgten zwei Stunden ein waviges Elektro-Feuerwerk. Normalerweise tut sich eine rein auf elektronische Musik verwurzelte Band schwer, diese live so zu performen, dass dem Publikum die Luft wegbleibt. Covenant schaffen das. Geschuldet ist diese Tatsache dem Frontmann Eskil Simonsson und seiner sonoren, charismatischen und einzigartigen Stimme. Seine Bühnenpräsenz hat was spezielles, er ist der Kopf der Band und er gibt an diesem Abend alles auf der Bühne. Nach dem Intro folgt gleich mit „Ritual Of Noise“ einer der bekanntesten Club-Hits von Covenant. Und der Hirsch kocht, die Wände vibrieren vom Bass und die Besucher lassen sich nicht zweimal bitten. Die Stimmung ist jetzt schon top. Klingen ein paar Songs auf dem neuen Album eher etwas flach, werden sie live in einer verschärften Version gespielt. Von wegen Synthie-Pop sei eintönig und langweilig. Auch der kurzweilige Ausfall des Computers bringt die Band nicht aus dem Konzept. Spontan wird ein Song schnell A Capella interpretiert nur begleitet mit der E-Gitarre von Keyboarder Daniel Jonasson. Mit ein paar Lichteffekten und viel Nebel wird Disco-Atmosphere erzeugt und als die Bassmaschine wieder angelaufen ist, geht’s weiter. Es ist laut im Hirsch, aber das ist auch gut so. Die Band nimmt ihre Fans mit auf eine Reise in die Welt der Klänge. Es quietscht und fiept aus allen Boxen, und niemand im Saal möchte dass dieser Abend jemals endet. Auf deutsch singt Eskil den Song „Der Leiermann“ mit „Stalker“ folgt die Club-Hymne schlechthin und mit „Call The Ships To Port“ setzt Covenant den Schlusspunkt. Weiter gefeiert wird nach dem Konzert noch im Vorraum des Hirsch gemeinsam mit der Band, Eskil und Joakim als DJs, Foto- und Autogrammwünsche inklusive.
Markus Resch / Redaktion Radio Z Schwarzfunk

Pressetext:

Covenant! Der Name steht für außergewöhnlichen Einsatz, Klasse und eine Bruderschaft, stärker als Blut. Covenant als Name war mit seinen biblischen Zwischentönen möglicherweise etwas ambitioniert für eine rein mit rudimentärer Elektronik bewaffnete aufstrebende Teenager Band aus Südschweden, letztlich erwies sich diese Kombination jedoch als überaus passend. Ob hier das Leben Stück für Stück die Kunst nachahmte oder die Kunst das Leben, darüber lässt sich streiten, so oder so endete der Spitzname der Band darin die Vision, Erhabenheit und Bruderschaft der Band selbst perfekt auf den Punkt zu bringen. Covenant erspielten sich früh einen Namen durch ihre Live Shows, den die Band bis heute stetig ausbaute. Durch die enge Bindung zum Publikum erschloss sich die Band stetig neue Anhänger. Ihre außergewöhnlichen Alben und ihre besondere Live Präsenz katapultierte die Band auch außerhalb ihrer schwedischen Heimat international an die vorderste Front.

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