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HEUTE, MONTAG, EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: D-A-D, DI. 17.12.2019, NÜRNBERG - DER HIRSCH

Wurde auch mal wieder Zeit! Als Rockmusikfan muss man die königlich dänische Hof-Kapelle gesehen haben. Nach langer Durststrecke für die fränkischen Fans kommt die D-A-D-Rockmaschine auf Tour zum am 31.05.2019 erschienen, aktuellen Album "A Prayer For The Loud" wieder in den Livemusiknabel Mittelfrankens, den Nürnberger Hirschen. Ohne rot zu werden kann man eins stehen lassen: Die wohl beste Liveband aus Dänemark ever. Stimmungsmäßig haben die Vier bisher noch jeden Besucher abgeholt, und das wird auch diesmal nicht anders sein!
HEUTE, MONTAG, EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: D-A-D, DI. 17.12.2019, NÜRNBERG - DER HIRSCH

.rcn präsentiert: D-A-D

"A Tour For The Loud"

Dienstag, 17.12.2019

Einlass: 19.00 Uhr

Beginn: 20:00 Uhr

Karten ab 34,15 EUR

VVK ONLINE:

https://www.concertbuero-franken.de/konzert-details/d-a-d-2554.html

Bassist und Frauenschwarm Stig Pedersen sieht mit Mitte 50 immer noch so aus wie 40 und braucht seit Ende der 80er auf seinem Bass nur zwei Saiten, Sänger Jesper Binzer ist einer der coolsten Entertainer und Grimassenschneider der Branche, Sein Bruder Jacob an der Gitarre serviert fantastisch-eigenständige Riffs und der "Neue - seit 1999" Laust Sonne, ist nebenbei in Dänemark ein erfolgreicher Popstar..

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Montag, 16.12.2019

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff D-A-D und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Erreichter oder angestrebter Beruf?

INFO:

D-A-D - A TOUR FOR THE LOUD - Tourtrailer 2019
https://youtu.be/UbNwLHk4FDM


D-A-D: A PRAYER FOR THE LOUD - OFFICIAL VIDEO
https://youtu.be/AMpTmod_Y6I

 

.rcn Rezi:

D-A-D
A Prayer For The Loud
AFM Records / Soulfood
VÖ: 31.05.2019

Seit der „No Fuel Left For The Pilgrim“-Platte aus dem Jahr 1989 und der dazugehörigen Tour trage ich nun schon die Fan-Brille für die wohl besten Rock-Songwriter aus dem kleinen Land zwischen Ost- und Mordsee: D-A-D. Die spielen nun seit 1982 (bis auf Drummer Laust) in Urbesetzung und haben nie zwei Mal hintereinander dieselbe Platte gemacht, man erkennt sie trotzdem nach wenigen Takten. Vom jugendlichen Haufen, der Cowpunk machte und seine Instrumente nicht beherrschte, über die selbstbewussten Flegel Ende 20, die einen Superhit landeten und zum dänischen Nationalheiligtum wurden, dann Schwenk zum Grunge, Tod ihres Managers, Scheidungen und Neuanfang nach Weggang des Drummers inklusive Verlust des Major-Deals und eine am wenigsten nötige Platte der Bandgeschichte ist eigentlich alles dabei, was man als Musiker braucht beziehungsweise überhaupt nicht braucht. Und alle ihre Trademarks, also leicht AC/DC-lastige Rockkracher mit Punk-Appeal, schön nachdenkliche countryeske-Halbballaden und bluesige Midtempo-Kracher sind wieder in nie gehörter Qualität auf dem neuen Album. Wer als Leser bereits etwas von ihnen zu Hause hat: Den „Prayer“ kann man unbesehen kaufen. Ein Urteil sollte man allerdings erst nach zwanzig Durchläufen fällen. Der alte Längenvergleich muss natürlich ebenfalls herhalten: D-A-D waren mal Nr. 1 in Dänemark, Headliner bei Roskilde, aber Volbeat haben sie kommerziell vor ein paar Jahren weit überholt. Bloß gingen Volbeat trotz steiler Karriere schon nach zwei Alben die Ideen aus. D-A-D haben bei ihren zwölf Alben höchstens drei Mal geschwächelt. Also, wer hat den längeren? Basshals natürlich … Stig Petersens 2-Saiten-Bass.
EF, 8 von 9

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