.rcn präsentiert: ESKIMO CALLBOY (AUSVERKAUFT)
REHAB TOUR 2019
Special Guests: We Butter The Bread With Butter, The Disaster Area
Freitag, 20.12.2019
Nürnberg, Löwensaal
Einlass 18:00
Uhr
Beginn 19:00 Uhr
Keine Tickets im VVK, keine Abendkasse,
ausverkauft.
Wir verlosen 3x2 Karten ab
Einsendeschluss Mittwoch,
18.12.2019
-Direktklick auf
verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff
ESKIMO CALLBOY und Telefonnummer für eine
spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage
(Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):
Eure
PLZ?
INFO:
Falls es noch jemand nicht bemerkt hat: Die deutschen Eskimo Callboy sind mit ihrer Mischung aus Trance- und Metalcore immer für eine richtig fette Abrissparty gut. Spielfreude und Humor sind bei ihnen selbstverständlich. Neben Touren mit Callejon oder Asking Alexandria reiste das Sextett u.a. nach Russland, Japan und China, und war sogar schon mal in Wacken dabei. Sie gewannen 2014 einen Metal Hammer Award und wurden von arte als „Stilikone der Generation Y“ bezeichnet. Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihres neuesten Albums "Rehab" sowie ausverkauften Shows machen Eskimo Callboy das was sie am besten können: Noch einen drauflegen.
FB Event: https://www.facebook.com/events/686515345154101/
VIDEO: Eskimo Callboy - Prism (OFFICIAL VIDEO)
https://youtu.be/C1HkdpbhEEo
.rcn Rezis:
ESKIMO CALLBOY, 15.11.2018, NÜRNBERG, LÖWENSAAL
(.rcn präsentierte)
Bassfetischisten kam im Löwensaal ordentlich auf Ihre Kosten:
Die Jungs von Eskimo Callboy riefen zur Metalcore-Party und das
überwiegend junge Volk kam zu Hauf. Wie man sich das bei einem
Konzert der Band erwartet, gab es jede Menge Moshpits, Death
Walls, Circle Pits und natürlich Crowd Surfer. Los gings mit
einer Druckwelle aus dem Subwoover, der die Hosenbeine flattern
lies: „The Browning“ aus Kansas City eröffneten den Abend
zielgruppengerecht. Mit „Atilla“ setzt sich dieser Trend fort,
die Band passt stilistisch bestens zum Publikum, es wird von
Rap über Rock bis Nu-Metal fleißig gemixt – was für Eskimofans
ja zum „guten Ton“ gehört. Umbau für den Hauptakt. Als sich der
Nebel verdichtet und der erste Test der Monstersubwoofer alles
erzittern lässt, steigt die Spannung im Saal. Der Vorhang
fällt, die Jungs stürmen die Bühne. Aus dem Nebel, der zum
Schneiden dick ist, schallt es in die Menge "Nice to hear you!"
– ich denk mir bloß "...but I can't see you!". Goldenes
Konfetti regnet in die Menge, zwei LED-Tafeln mit Animationen
schinden Eindruck – ein Auftritt ganz im dicke Hose-Konzept der
Jungs aus Castrop-Rauxel. Mit „Back in the Bizz“ verwandelt
sich die alte Hütte Löwensaal umgehend in einen Hexenkessel.
Mit Ausnahme des Herzschmerzmoments beim Song „Baby“, der nur
mit Piano und Gesang präsentiert wird, bleibt das auch den
ganzen Abend über so. Sichtlich gut gelaunt und ein wenig
wehmütig, da es der letzte Auftritt der Tour ist, geben die
Jungs alles. Zum Missfallen der Security konnte man wohl von
einem „Crowdsurfer-Paradise“ sprechen – barrierefrei –
denn es wurde sogar ein Blinder samt Blindenstock durch die
Manege getragen. Atilla und The Browning kamen noch mal als
Gastmusiker mit raus, ein rundum gelungener Abend für das
Eskimovölkchen. Zufriedene Gesichter überall, auch wenn mir
persönlich der Subwoofer als zu grobe Kelle ein wenig zu sehr
die Klanglandschaft dominierte.
Text: Mascha Bengesser
ESKIMO CALLBOY, 10.11.2015, WÜRZBURG POSTHALLE,
10.11.2015 (.rcn präsentierte)
Mail von Ewaldo mitten in der Vorlesung: „Eskimo Callboy in
der Posthalle heute Abend. Kannste?“ Kann er. Vorfreudig und
ohne schlechtes Gewissen der Abhandlung über Metaphern in der
englischen Literatur entflohen und ab in den Bus weg von der
Uni. In der Posthalle angekommen und erst mal mit der Location
vertraut werden, weil man sonst nur den Hirsch gewohnt ist. Für
gut befunden und den Fotoapparat schon mal heiß laufen lassen.
Zwei Vorbands, die Reihen vor der Bühne haben sich im Laufe des
Sets gefüllt und den Leuten gefiel, was sie hörten. Nach knapp
40 Minuten war dann Schluss und alles wartete auf die Callboys
aus Castrop-Rauxel. Die ließen nicht lange auf sich warten und
eröffneten gleich mit einem Knall. Man kann von den Jungs und
ihrer Musik halten, was man will, aber man muss ihnen zu Gute
halten, dass sie eine verdammt gute Liveband sind. Instrumental
ist alles astrein und die beiden Frontmänner Kevin und Sushi
trällern und shouten, wie wenige Bands aus dem Genre. Die Menge
ging gut mit und die sympathischen Zwischenreden der beiden
Schreihälse erntete Lacher aus dem Publikum. Höhepunkt waren
die Coverversion „Cinema“ von Skrillex und das poppige „Best
Day“, das auf Platte mit Sido gefeatured ist. Nach gut
eineinhalb Stunden war dann auch Schluss und jeder ging seiner
Wege. Ich für meinen Teil bin dann noch ein Bierchen trinken
gegangen, denn es war ja schließlich erst halb elf und man hat
ja einen Ruf zu verlieren als Student…
Michel Müller
ESKIMO CALLBOY
CRYSTALS (2015)
AIRFORCE 1 / UNIVERSAL
Vorab sollte man wissen, dass das, was die Boys aus
Castrop-Rauxel hier machen, keineswegs auch nur eine Spur von
Ernsthaftigkeit beinhaltet. Ignoriert man das mal gepflegt, so
bekommt man ein ganzes Stück Unterhaltung geboten. Wüstestes
Rumgeblaste, völlig überzogene Bassdrops bzw. Bassspuren und
Shoutduelle zwischen den beiden Stimmbandvergewaltigern
Sebastian „Sushi“ Biesler und Kevin Ratajczak. Im Gegensatz
dazu stehen extrem klebrige, ekelhaft poppige
Elektronikarrangements und Refrains, sowie vereinzelte
Dubstep-Passagen und um die Krone der Geschmacklosigkeit noch
höher zu halten, hat man gleich noch ein Feature mit Sido drauf
gepackt. Fazit: Wennste die Platte Ernst nimmst, biste selbst
Schuld. MIM 6
___
Wollt Ihr in Zukunft keine Verlosung verpassen?
-Abonniert unseren VERLOSUNGSNEWSLETTER
(klicken)
-Oder klickt auf Facebook "Gefällt
mir" bei Rcn_nuernberg und
erhaltet -je nachdem wie Facebook gerade will :-)- auf unserer
Pinnwand jeweils eine Erinnerung kurz vor Einsendeschluss