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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: MADSEN, 03.02.2013 WÜRZBURG POSTHALLE

Wer die Befürchtung hatte, dass Madsen mit ihrer aktuellen Scheibe noch kopflastiger werden, sah sich getäuscht, vielmehr war „Wo es beginnt“ wohl DER Indierock-Kracher des letzten Jahres. Ein Meisterwerk, das nur so vor Energie, gelungener Texte, Spielfreude und Punkappeal strotzt. Und von der Ballade zu punklastigen Songs alles hat, was einen schönen Abend ausmacht. Wird es werden! Wir laden Euch ein zusammen mit der Familie Madsen und verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Freitag, 01.03.2013!
DEMNÄCHST EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: MADSEN, 03.02.2013 WÜRZBURG POSTHALLE

.rcn präsentiert: MADSEN

Posthalle Würzburg

Sonntagabend, 03.02.2013

Einlass: 19:30 Uhr

Beginn: 20:00 Uhr

Vorverkauf: 19,- € zuzüglich Vorverkaufsgebühren

Abendkasse: nach Aushang

Karten online kaufen: Tickets >>

Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluß Freitag, 01.03.2013!

 

Teilnahme:

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff  MADSEN und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Was wuenscht Ihr Euch fuer 2013 am sehnlichsten?

Info:
Madsen, das war am Anfang Musik für die Toco-Tomtegemeinde... Thees Uhlmann, Journalist, Sänger von Tomte und allgemein anerkannter Chefsachverständiger für Indierock in Deutschland charakterisierte auch ihr erstes, eher rockiges "Madsen" Album als „die beste Debüt-LP, seitdem ich über Musik schreibe“. "Goodbye Logik" war dann textlich ein Volltreffer, bei "Frieden im Krieg" optimierte die Band dann beide Stilelemente. Bei "Labyrinth" trennte man sich im Guten vom Keyboarder Folkert, so daß außer Basser Niko die Gebrüder Madsen durch Johannes, Sebastian und Sascha die Band aus dem Wendland dann "dominierten". Natürlich engagieren sie sich gegen Atommülltransporte, zumal Gorleben bei ihnen praktisch vor der Haustür liegt. Außerdem treten sie aktiv gegen
Rechtsradikalismus ein, und wenn sich der Sänger beim Videodreh im Frühjahr 2010 nicht die Hand gebrochen hätte, wäre die Band damals viel früher auf Tour für die vorherige Scheibe und die jetzige und überhaupt hätte das Timing mit dem Weltuntergang...

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