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NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT

DIENSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: STRAY FROM THE PATH, DO. 19.12.2019, NÜRNBERG - Z-BAU

Mit Botschaft auf die Zwölf! Die Headliner Stray From The Path nehmen ihre Mission wirklich ernst, unterstützen die Hardcore Help Foundation und Actions Not Words und haben deshalb sogar schon eine Show in Kenia gespielt. Unter anderem diese Erfahrungen beeinflussten ihr neues Album Internal Atomics. Hardcore, Mosh und Modern Metal, dazu hip-hop-beeinflusster Gesang, wütendst, deutlichst, und mit unbändiger Energie, RATM lebt! The Devil Wears Prada sind bekennende Christen, ohne missionieren zu wollen, lassen lieber ihren Metalcore, der immer mehr in Richtung Alternative Rock geht, sprechen. Auch Gideon gehören in die Kategorie Abgeh-Metalcore, und zwar von der ganz aggressiven und dystopischen Sorte. Noch düsterer klingen Loathe mit ihrem gnadenlosen, chaotischen Deathcore. Und trotzdem wird es Spaß machen! Zumal ALLE vier Bands brandneue Releases im Gepäck haben.
DIENSTAG EINSENDESCHLUSS: .rcn präsentiert: STRAY FROM THE PATH, DO. 19.12.2019, NÜRNBERG - Z-BAU

.rcn präsentiert: STRAY FROM THE PATH

Supports: THE DEVIL WEARS PRADA, GIDEON, LOATHE

Donnerstag, 19.12.2019

Nürnberg, Z-BAU

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Karten ab VVK: 29,40 EUR plus evtl. Gebühren

Online VVK: EVENTIM

Abendkasse: tba EUR


Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Dienstag, 17.12.2019

-Direktklick auf  verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff STRAY FROM THE PATH und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn):  Euer Lieblings-Urlaubsziel?

Infos:

VIDEO
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Stray From The Path - Actions Not Words

https://youtu.be/4KeBkmNKvs0

Stray From The Path, der HC-Vierer aus Long Island NY kam 2014 zum ersten Mal im größeren Rahmen in fränkische Gefilde, als sie mit The Ghost Inside und Deez Nuts unterwegs waren.

2017 spielten sie mit Obey The Brave beim Pull The Trigger im Hirsch.

Wenn Stray From The Path neben ihrem Rage Against The Machine-aesken Sound-Mix aus groovegeladenen, metallischen Hardcore-Riffs und Hip-Hop-beeinflussten Gesangskadenzen für eins bekannt sind, dann dass sie nie ein Blatt vor den Mund nehmen. Auch nicht auf ihrem neusten Album „Internal Atomics“. Vollgepackt mit denkwürdigen Texten, die mal sozialbewusst und politisch, dann aber wieder tief persönlich, wütend und konstruktiv sind, präsentiert das Quartett aus Long Island, New York sein neustes Werk welches ganz dem Leitsatz folgt: die Welt, wie wir sie kennen, funktioniert nicht, und es ist Zeit für etwas Neues.

Sänger Drew Dijortio: „Wir wollen gemeinsam eine Haltung einnehmen, wir schreiben nicht darüber, mit offenem Verdeck Auto zu fahren", sagt Williams „Wir versuchen Dinge in den Fokus zu rücken, die vielleicht nicht im Mainstream stattfinden." Die Band sieht ihre Position als Chance, in einem zunehmend dunklen gesellschaftspolitischen Klima Samen für den Wandel zu legen. Zudem ist das spielen vor immer größer werdenden Massen junger Musikfans eine Verantwortung, die sie nicht auf die leichte Schulter nimmt. „Als Kind kann man nur von dem lernen, dem man ausgesetzt ist. Und wir sind ein Tor zu vielen Dingen wie Hardcore, Metal und Hip-Hop. Zudem versuchen wir die Band als Plattform zu nutzen, um auf Dinge aufmerksam zu machen, die wir für wichtig erachten", sagt Dijorio. „Ich erinnere mich, wie ich dieser Junge war und herausgefunden habe, dass es diese ganze, andere Welt gab. Es ist wirklich cool dies jetzt anderen anbieten zu können.“

Metal Hammer CD Rezi:

"Sänger Drew Di Jorio keift sirenenartig wie ein Berliner Taxifahrer, dem gerade ein Gast ins Auto gekotzt hat. Gitarrist Tom Williams haut sich so Party-taugliche wie aggressive Riffs aus den Ärmeln, und die Rhythmusfraktion groovt wie Sau. Das Ergebnis ist ein hochdynamisches Dauerkopfnicker-Mosh-Erlebnis zwischen Hardcore, Punk und Modern Metal."e Relevanz dieser Band unter Beweis stellt: Gestern wurde die neue Single „The First Will Be The Last“ beim US-amerikanische Entertainment-Magazin BILLBOARD vorgestellt. Der Song thematisiert die ungezügelte Selbstgefälligkeit des modernen Amerika sowie die kurzsichtige Perspektive und die Prioritäten vergangener Generationen. Di Jorio dazu: „Vielen Leuten ist es egal, wenn sie etwas nicht direkt betrifft. Sie sind nicht bereit einen kleinen Teil ihres eigenen Komforts für das Wohl der Allgemeinheit zu opfern.“ Bezüge zum tagesaktuellen Poltikgeschehen und der Trump-Regierung (bspw. der Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen) liegen auf der Hand...

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