.rcn präsentiert: STRAY FROM THE PATH
Supports: THE DEVIL WEARS PRADA, GIDEON, LOATHE
Donnerstag, 19.12.2019
Nürnberg, Z-BAU
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Karten ab VVK: 29,40 EUR plus evtl. Gebühren
Online VVK: EVENTIM
Abendkasse: tba EUR
Wir verlosen 3x2 Karten ab
Einsendeschluss Dienstag,
17.12.2019
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff STRAY FROM THE PATH und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Euer Lieblings-Urlaubsziel?
Infos:
VIDEO:
Stray From The Path - Actions Not Words
Stray From The Path, der HC-Vierer aus Long Island NY kam 2014 zum ersten Mal im größeren Rahmen in fränkische Gefilde, als sie mit The Ghost Inside und Deez Nuts unterwegs waren.
2017 spielten sie mit Obey The Brave beim Pull The Trigger im Hirsch.
Wenn Stray From The Path neben ihrem Rage Against The Machine-aesken Sound-Mix aus groovegeladenen, metallischen Hardcore-Riffs und Hip-Hop-beeinflussten Gesangskadenzen für eins bekannt sind, dann dass sie nie ein Blatt vor den Mund nehmen. Auch nicht auf ihrem neusten Album „Internal Atomics“. Vollgepackt mit denkwürdigen Texten, die mal sozialbewusst und politisch, dann aber wieder tief persönlich, wütend und konstruktiv sind, präsentiert das Quartett aus Long Island, New York sein neustes Werk welches ganz dem Leitsatz folgt: die Welt, wie wir sie kennen, funktioniert nicht, und es ist Zeit für etwas Neues.
Sänger Drew Dijortio: „Wir wollen gemeinsam eine Haltung einnehmen, wir schreiben nicht darüber, mit offenem Verdeck Auto zu fahren", sagt Williams „Wir versuchen Dinge in den Fokus zu rücken, die vielleicht nicht im Mainstream stattfinden." Die Band sieht ihre Position als Chance, in einem zunehmend dunklen gesellschaftspolitischen Klima Samen für den Wandel zu legen. Zudem ist das spielen vor immer größer werdenden Massen junger Musikfans eine Verantwortung, die sie nicht auf die leichte Schulter nimmt. „Als Kind kann man nur von dem lernen, dem man ausgesetzt ist. Und wir sind ein Tor zu vielen Dingen wie Hardcore, Metal und Hip-Hop. Zudem versuchen wir die Band als Plattform zu nutzen, um auf Dinge aufmerksam zu machen, die wir für wichtig erachten", sagt Dijorio. „Ich erinnere mich, wie ich dieser Junge war und herausgefunden habe, dass es diese ganze, andere Welt gab. Es ist wirklich cool dies jetzt anderen anbieten zu können.“
Metal Hammer CD Rezi:
"Sänger Drew Di Jorio keift sirenenartig wie ein Berliner
Taxifahrer, dem gerade ein Gast ins Auto gekotzt hat. Gitarrist
Tom Williams haut sich so Party-taugliche wie aggressive Riffs
aus den Ärmeln, und die Rhythmusfraktion groovt wie Sau. Das
Ergebnis ist ein hochdynamisches Dauerkopfnicker-Mosh-Erlebnis
zwischen Hardcore, Punk und Modern Metal."e Relevanz dieser
Band unter Beweis stellt: Gestern wurde die neue Single „The
First Will Be The Last“ beim US-amerikanische
Entertainment-Magazin BILLBOARD vorgestellt. Der Song
thematisiert die ungezügelte Selbstgefälligkeit des modernen
Amerika sowie die kurzsichtige Perspektive und die Prioritäten
vergangener Generationen. Di Jorio dazu: „Vielen Leuten ist es
egal, wenn sie etwas nicht direkt betrifft. Sie sind nicht
bereit einen kleinen Teil ihres eigenen Komforts für das Wohl
der Allgemeinheit zu opfern.“ Bezüge zum tagesaktuellen
Poltikgeschehen und der Trump-Regierung (bspw. der Ausstieg aus
dem Pariser Klimaabkommen) liegen auf der Hand...
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