
Veranstaltungen
.rcn präsentiert: ANNISOKAY
.rcn präsentiert: ANNISOKAY
Samstag, 01.05.2021
Schweinfurt,
STATTBAHNHOF
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
VVK AB 24 EUR zzgl. Gebühren
ONLINE VVK: TICKETSHOP STATTBAHNHOF
Neuer Termin... jetzt: 2021. Annisokay aus Halle gehören zu den Metalcorebands der ersten Stunde in Deutschland und haben bisher ihre Fans immer in schöner Regelmäßigkeit mit neuer Musike versorgt. Die letzte Scheibe "Arms" liegt nun aber leider auch schon bis 2018 zurück.Liegt zum einen wohl daran, dass Gitarrist Christoph ein eigenes Tonsstudio besitzt und entsprechend viel zu tun hat, zum anderen ist mit Rudi Schwarzer nun ein neuer Sänger mit an Bord. Im April hat die Band mitten im Corona Shutdown ein neues Lebenszeichen mittels des dystopischen Videos "STFU" veröffentlicht. Das Metalcore Oktoberfest im Statti ist abgesagt, der neue Termin ist der 1. Mai 2021, mal sehen, was bis Oktober passiert, mal sehen, bis dahin ist die neue Scheibe bestimmt fertig!
Wir verlosen 3x2 Karten ab Einsendeschluss Samstag, 24.04.2021
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff ANNISOKAY und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Erreichter oder angestrebter Bildungsabschluß?
Online:
www.annisokay.com
www.facebook.com/annisokay
www.instagram.com/annisokay
www.twitter.com/annisokay
Video:
ANNISOKAY - STFU (OFFICIAL VIDEO)
Christoph Wieczorek ist hauptberuflich Musikproduzent und
Besitzer eines modernen Tonstudios in Halle/Saale. Somit ideale
Voraussetzungen, mit der eigenen Band „zu Hause“ Songs zu
schreiben und final zu produzieren. „Der Aufnahmeprozess zu
»Arms« war sehr lang und intensiv. Schlaflose, aber kreative
Nächte wurden in dieser Zeit zur Normalität. Nachts arbeiten
wir am liebsten. Da stört uns niemand, alles ist ruhig und der
ganze Geist kann sich viel besser auf die Kreativität
konzentrieren“, erzählt Christoph. Der „ANNISOKAY-Sound“ sollte
deutlich roher und echter sein als bei allen Alben zuvor. Das
Schlagzeug wurde ohne jegliche digitale Drum-Samples
aufgenommen. Die aggressive Spielweise von Drummer Nico Vaeen
wurde völlig unverfälscht eingefangen und auf Platte gebannt.
Weiterhin wurden zum ersten Mal Instrumente wie Geigen oder
Klaviere live aufgenommen, um dem Ganzen einen noch
organischeren Charakter zu verschaffen.
Als weiterer Produzent neben Christoph holte man sich dieses
Mal Benny Richter mit ins Boot. Benny ist ein begnadeter
Pianist und Songwriter. Er produzierte bereits diverse Alben
für Genregrößen wie CALIBAN oder EMIL BULLS. „Die Arbeit mit
Benny war großartig! Wir haben uns zusammen jede der Songideen
bis ins kleinste Detail angeschaut und die Schwächen und
Stärken der Songs analysiert. Dabei sind oftmals kleine
Änderungen entstanden, die am Ende den großen Unterschied
gemacht haben. Benny hat ein super Verständnis von Harmonien
und Akkorden und so brachte er teilweise einen musikalischen
Einfluss in die Songs, den man in diesem Genre heutzutage nur
selten zu hören bekommt. Bei meiner eigenen Musik bin ich
eigentlich sehr resistent gegen Gänsehaut. Aber dieses Mal
bekam ich dieses Gefühl bei vielen musikalischen Momenten,
selbst noch nach wochenlanger Arbeit an den Songs“, sagt
Christoph über die Zusammenarbeit.
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